Über meine Workshops
was Ihr Euch erwarten könnt
Grundlegendes
zur Fotografie
Fotografieren erfordert grundlegendes Wissen über Kameratechnik und den technischen Aspekten einer Fotografie.
Am wichtigsten ist das Bild selbst. Man muss verstehen aus welchen Faktoren es sich zusammen setzt um es dann über diese Faktoren bewusst gestalten zu können.
Die elementarsten Faktoren sind ISO, Verschlusszeit und Blende. Ausgehend von einem korrekt belichteten Bild: Ändert man einen Wert muss man auch einen anderen ändern, um die Belichtung beizubehalten. Das kann, muss aber nicht im „M“ Modus (manuell) erfolgen.
Ohne dieses Grundverständnis der Fotografie und ohne grundlegende Kenntnis der Kamera wird man später immer auf „Zufallstreffer“ angewiesen sein und viele Gelegenheiten für aussergewöhnliche Fotos nicht erkennen.
In den beiden Grundkursen gebe ich den Teilnehmern eine Praxis-nahe Einführung in die technischen Aspekte der Fotografie.
Nicht nur Knipsen
sondern gezielt fotografieren
Fotografien sollten eine Geschichte erzählen, die Phantasie des Betrachters anregen, zum Träumen verleiten.
Man sollte sich deshalb vor dem Drücken auf den Auslöser im Klaren sein was man eigentlich mit dem Bild vermitteln will. Dann folgen Überlegungen was alles im Bild enthalten sein muss, damit es für den Betrachter nachvollziehbar ist.
Man überlegt sich Bildinhalt und im Anschluss mit welchen technischen Mitteln und Einstellungen sich das am besten umsetzen lässt. Blende, Verschluss, Brennweite, Perspektive, Tageszeit, …
Was zu Anfang vielleicht kompliziert und übertrieben klingt, geht schnell in die eigenen Gedanken über und man macht das dann unbewusst ganz automatisch.
In meinen Workshops geht es auch darum sich von „das ist schön, das fotografiere ich“ zu lösen und Fotos viel bewusster zu gestalten und aufzunehmen.
Geschichten
mit Bildern erzählen
Es ist nicht leicht mit nur einem oder wenigen Bildern eine Geschichte zu erzählen. Vor allem weil jeder Betrachter wohl eine andere Geschichte beim Betrachten im Kopf hat.
Man sollte sich deshalb ein paar Gedanken zur Geschichte machen. Was will ich zeigen oder vermitteln? Womit will ich den Betrachter ansprechen? Wie viel Freiraum lasse ich dem Betrachter für seine eigene Phantasie?
Vor allem: Wie erwecke ich die Aufmerksamkeit für mein(e) Bild/er)?
Das Internet ist voll von Bildern. Aussergewöhnliche doch eher selten. Jene bei denen man länger verweilt um darüber zu reflektieren eine besondere Rarität und wohl nur sehr selten als Schnappschuss entstanden.
In den Workshops will ich Euch helfen Euren Weg als Fotograf zu finden, Euren eigenen Bild- und Erzählstil zu finden.